Ténéré (in der Tuaregsprache „ die Wüste“)
Wenn sie dann Bildzitate und Fragmente aus den Felshöhlen in ihre Kunstsprache übersetzt und einbindet in Japanpapierbahnen und große Zeichenbögen, wenn sie, inspiriert von den Wüsteneindrücken und der besonderen Atmosphäre dort Formelemente aufs Äußerste reduziert und metaphorisch zu Papier bringt, werden aus den Fremdkörpern zeitlose Urkörper, gestellt in meditative Energiefelder von großer Eindringlichkeit.
Anton Schmid, aus der Einführungsrede in der Städtische Galerie Ehingen zu „Tikatoutine-innere Spur“ 2013
Wenn sie dann Bildzitate und Fragmente aus den Felshöhlen in ihre Kunstsprache übersetzt und einbindet in Japanpapierbahnen und große Zeichenbögen, wenn sie, inspiriert von den Wüsteneindrücken und der besonderen Atmosphäre dort Formelemente aufs Äußerste reduziert und metaphorisch zu Papier bringt, werden aus den Fremdkörpern zeitlose Urkörper, gestellt in meditative Energiefelder von großer Eindringlichkeit.
Anton Schmid, aus der Einführungsrede in der Städtische Galerie Ehingen zu „Tikatoutine-innere Spur“ 2013
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